Geist & Seele

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Mit "Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst" (GOYA) erscheint eine eindrückliche und virtuos illustrierte Lyrik-Sammlung, die Gedichte aus fünf Jahrhunderten vereint.

© GOYA
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Der Mond tritt in den romantischen, fantastischen, klassischen und popkultuerellen Versen als heimlicher Star, als einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auf. Mal ist der Mond Protagonist, mal Statist in den über 130 Gedichten und wird zum Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. 

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Ulrich Maske, der nicht nur als Herausgeber, sondern auch als Autour im Band zu Wort kommt, hat die Gedicht zusammengetragen und ausgewählt, darunter Werke von Heinrich Heine, Mascha Kaléko, Else Lasker-Schüler, Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke, Hugo Ball, Rio Reiser, Wilhelm Busch und viele mehr. 

Neben den vielschtigen Versen beeindrucht der Band durch die fantasievolle Bildwelt von Franziska Harvey. Abgerundet wird er durch kurze biographische Einträge, die über die Verfasserinnen und Verfasser informieren. Ein wudervolles Geschenk für Lyrikbegeisterte und Mondsüchtige. 

Ulrich Maske/ Franziska Harvey 

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst                  

Gedichte au fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint 

Illustierter Gedichtband         

Format 215 x 280 mm   

225 Seiten / Hardcover                                                         

€25,00 (D) / €25,70 (AT)     

ISBN 978-3-8337-3135-8