Geist & Seele

Winterlicher Kerzenzauber

Wenn die Tage langsam kürzer werden, erhellt der zarte Schein von Kerzenflammen die langen Winterabende. Worauf man dabei achten sollte und wie wohlriechendes Räucherwerk zum Weihnachtszauber beträgt, lesen Sie hier.

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Grüne Erde
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Der sanfte Duft von Bienenwachs, das Knistern des Dochts und der flackernde Schein der Kerzenflammen ist seit jeher eng mit der Weihnachtszeit verbunden. Kerzen sorgen für behagliches, stimmungsvolles Licht, strahlen wohlige Wärme aus und bereiten zusammen mit passend gewählten Düften alltägliche Verwöhn-Momente. Zugleich müssen sie gepflegt und als „offenes Feuer“ ständig beobachtet werden. Der Öko-Pionier Grüne Erde verrät die zehn wichtigsten Tipps, wie Sie den winterlichen Kerzenzauber am besten genießen können.

1)    Kerzen nie zu dicht neben- oder untereinander brennen lassen. Gerade wenn Kerzen in Regalen abgebrannt werden, sollte nach oben hin von der Flamme gemessen mindestens ein Sicherheitsabstand von 30 Zentimeter und zwischen den Kerzen von 10 Zentimeter eingehalten werden.

2)    Beim Anzünden einer neuen Kerze muss man den Docht gerade aufrichten. Während des Brennens krümmt er sich von selbst zum unteren Rand der Flamme und versorgt sie so optimal mit Wachs.

3)    Streichholzreste, Dochtstücke oder andere Fremdkörper gehören nicht in die Brennschüssel, also den flüssigen Bereich. Sie führen dazu, dass die Kerze schief abbrennt.

4)    Kerzen vertragen keine Zugluft, sonst beginnen sie zu rußen, zu tropfen und brennen einseitig ab.

5)    Stoßen Kerzen deutliche Rußsäulen aus, kann der Docht zu lang sein. Dieser sollte vorsichtig mit einer Haushalts- oder Dochtschere gekürzt werden. Die ideale Dochtlänge beträgt etwa 10 Millimeter.

6)    Brennt die Kerze einseitig oder schief ab, den Docht vorsichtig zur Seite biegen.

7)    Kerzen möglichst so lange brennen lassen, bis die ganze Brennschüssel flüssig ist.

8)    Den Docht zum Löschen in die flüssige Wachsmasse tauchen und wieder in seine ursprüngliche Stellung aufrichten. So steht dieser anschließend richtig zum Anzünden. Den erstarrten Docht niemals biegen oder gar abbrechen.

9)    Eventuelle Wachsflecken lassen sich in der Regel leicht abziehen oder abbröckeln. Sollte das nicht ausreichen, ist es hilfreich, das Wachs nochmals zu erwärmen und mit saugfähigem Papier aufzusaugen.

10) Brennen Sie Kerzen nicht in Reichweite von Kindern oder Tieren ab.

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Feuer und Flamme für natürliche Rohstoffe

Doch nicht nur der richtige Umgang mit den Kerzen, sondern auch deren Qualität trägt zum Gelingen eines stimmungsvollen Winterabends bei. Während der Großteil der Kerzen hierzulande aus dem billigen Erdölnebenprodukt Paraffin hergestellt ist, setzt Grüne Erde aus dem oberösterreichischen Almtal ganz auf die Qualitäten naturbelassener Rohstoffe. Dies gilt sowohl für honigsüße Bienenwachskerzen, stimmungsvolle Duftkerzen als auch wohlriechendes Räucherwerk.

Die Duftkerzen von Grüne Erde kommen aus einer kleinen Manufaktur in Österreich, die in der Kerzenherstellung über einen riesigen Wissensschatz verfügt. Sie werden in 100 Prozent Handarbeit aus ökologischen und nachhaltigen Materialen hergestellt: Das Rapswachs aus Deutschland ist garantiert frei von Palmöl, Paraffin, Farbstoffen und synthetischen Inhaltsstoffen sowie Petroleum, Pestiziden oder Herbiziden. Die ätherischen Öle kommen aus Frankreich und sind ohne Ausnahme aus kontrolliert biologischem Anbau. Die Gläser werden in Österreich gereinigt, zerteilt und geschliffen. Alle Kerzen sind vegan und tierversuchsfrei.

Traditionelles Räucherwerk für magische Weihnachtsstimmung

Zusätzlich zum Schein der Kerzen trägt auch der Duft von traditionsreichem Räucherwerk zur weihnachtlichen Stimmung bei: Das rituelle Verbrennen von wohlriechenden Harzen, Kräutern und Hölzern ist seit jeher in der Kultur vieler Völker eine Botschaft an den Himmel. Dem modernen Menschen mag es nur noch zur Entspannung dienen, zur Anregung der Phantasie oder zur Beruhigung. Aber es ist und bleibt ein Ritual, das der Seele guttut.

Grüne Erde bietet hier wohlausgewogene Mischungen aus naturbelassenen, 100 Prozent pflanzlichen Räucherstoffen zum Verglimmen in Räucherschalen oder -stövchen. Die Zutaten – Wurzeln, Harze, Kräuter, Blätter, Blüten und Hölzer – stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und Wildsammlung in Österreich, Kroatien, Deutschland, Italien, Ungarn bzw. aus Fair Trade in Indien. Das Räucherwerk enthält keine gesundheitlich bedenklichen Zutaten wie etwa Moschus-Ambrette oder synthetische Aromastoffe.

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