Körper & Gesundheit

Frühjahrsputz für den Körper

Wir streben an, ein gesünderes Leben zu führen, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren und auf unsere Ernährung zu achten. Spätestens zu Beginn der Fastenzeit, am Aschermittwoch, wollen wir unsere guten Vorsätze im neuen Jahr in die Tat umsetzen.

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Die Fastenzeit ist die perfekte Gelegenheit, um den Organismus „zu entrümpeln“ und sich selbst etwas Gutes zu tun. Wer sich im Verzicht an lukullischen Genüssen übt, ist mit seinem „Schicksal“ nicht alleine. Doch wie nutzt man die Fastenzeit effizient und fühlt sich dabei trotzdem wohl? Sollte man die neueste Diät ausprobieren oder doch gleich vollständig auf feste Nahrung verzichten? Schwung in den zu Körper bringen und den Stoffwechsel zu unterstützen, das geht auch einfacher, indem man zum Beispiel die Leberfunktion anregt. So ist die Leber ein wichtiges Organ, das eine zentrale Rolle in unserem Stoffwechsel spielt. Sie ist unter anderem an der Verarbeitung und Speicherung von Nährstoffen sowie am Abbau und der Ausscheidung von Giftstoffen beteiligt.

Support für unsere „Entgiftungsstation“, die Leber

„Über 30.000 chemische Stoffe muss unser Körper im Durchschnitt verarbeiten. Die Leber bildet dabei eine entscheidende Schaltstelle für Gesundheit und Wohlbefinden, ist sie auch bekannt als „Fettmanagerin“. „Sie ist das wesentliche Organ des Stoffwechsels und kann als zentrale „Entgiftungsstation“ unseres Körpers bezeichnet werden“, so Dr. Cécile Vennos, wissenschaftliche Expertin bei der Schweizer PADMA AG. Angesichts der ständig steigenden Schadstoffbelastung wird die Leber heute extrem strapaziert. Stress für die Leber bedeutet Stress für den Körper. Durch ihre hohe Leistungsfähigkeit ist die Leber im Normalfall ihren vielfältigen Aufgaben durchaus gewachsen. Wird ihr über lange Zeit konstant zu viel zugemutet, kann das auf Dauer die Entgiftungsfunktion schwächen. „Wer seinen Organismus während der Fastenzeit zusätzlich unterstützen möchte, sollte neben einer ausgewogenen, kalorienarmen Diät auch Leberwickel und eine Entgiftungskur mit tibetischen Kräutern in Erwägung ziehen“, erklärt Vennos.

Dr. Cecile Vennos © Hans Schubert, PADMA AG
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Alkohol, Nikotin und andere Genussmittel nicht auf der „Speisekarte“ stehen. Sie erfreuen zwar kurzfristig Körper und Geist, setzen sich jedoch ungeniert an Bauch und Hüfte fest. Auch der Stoffwechsel arbeitet träger.

2. Trink dich fit: Um die Giftstoffe und Schlacken auch aus dem Körper zu spülen, ist es erforderlich, eine große Menge an Wasser, ungesüßtem Tee oder zuckerfreien Obstsäften zu sich zu nehmen.

3. Sport ist nicht Mord: Bewegung heißt das Zauberwort. Nehmen Sie die Stiegen statt den Lift, lassen Sie das Auto stehen und setzen Sie auf das gute alte Rad. Integrieren Sie sportliche Aktivitäten in Ihren Alltag. Nur so hat der Körper die Möglichkeit, seinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen.

4. Leberwickel als „Entgiftungsturbo“: Leberwickel sind für die Entgiftung optimal geeignet. Zuerst ein warmes, feuchtes Tuch auf die Haut in Höhe der Leber (unter dem rechten Rippenbogen) platzieren, dann eine Wärmeflasche auflegen und mit einem trockenen Tuch zudecken. 20 Minuten entspannen. Somit können Schlacken vom Körper leichter abtransportiert werden.

5. Entgiften und Entschlacken mit der Kraft der Kräuter: Starten Sie eine Entgiftungskur mit der tibetischen Rezeptur PADMA Hepaten. Die Inhaltsstoffe des rein pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittels unterstützen die Entgiftung des menschlichen Organismus. Die abgestimmte tibetische Kräuterformel unterstützt die Leber, ihre Reinigungsfunktion und ihre Regenerationsfähigkeit. Das rein pflanzliche Vielstoffgemisch enthält unter anderem Bestandteile der Myrobalane, der heiligen Frucht der Tibeter. Ihr wird eine stark entgiftende und kräftigende Wirkung nachgesagt.

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