Körper & Gesundheit

Hilfe bei Durchblutungsstörungen

Kräutermischungen aus der Tibetischen Medizin können dabei helfen, die Folgen von Durchblutungsstörungen behandeln? Forschungsergebnisse bestätigen die Wirkung.

pixabay.com
Nikilitov, Fotolia
pixabay.com
pixabay.com

Durchblutungsstörungen sind in der westlichen Welt mittlerweile zu einer häufig verbreiteten Volkskrankheit geworden. Eine Durchblutungsstörung liegt dann vor, wenn das Blut ein Blutgefäß nur ungenügend durchströmt. Erste Symptome machen sich oft durch kalte Hände und Füße bemerkbar. Besonders Personen, die zu Übergewicht neigen, Raucher oder zuckerkrank sind, sich im erhöhten Lebensalter befinden, sich wenig bewegen und sich zu fettig und einseitig mit Fleisch ernähren, sind betroffen. Gerade wenn die Tage wieder kürzer werden, die Temperaturen leicht frostig werden, bedeutet das für unseren Körper eine zusätzliche Belastung. Hinzu kommt auch noch, dass wir im Winter weniger körperlich aktiv sind. Diese Umstände wirken sich vor allem bei Menschen mit Durchblutungsstörungen ungünstig aus. Wenn wir keine Bewegung machen, stellt dies eine zusätzliche Herausforderung für unsere Durchblutung dar. Oft kämpfen wir dann mit ersten Folgen von leichten Durchblutungsstörungen wie zum Beispiel Beschwerden beim Gehen. Genau hier bietet die Tibetische Medizin mit ihren pflanzlichen Vielstoffgemischen Unterstützung an.

 

Padma
pixabay.com
pixabay.com

Tibetische Kräuterformeln wirken an verschiedenen Orten im Körper und beeinflussen zugleich unterschiedliche Stoffwechselsysteme. Die verschiedenen Komponenten liegen in Tibetischen Heilmitteln in sehr geringen Dosierungen vor. So ist das Besondere an den Kräuterformeln, dass sie sich gegenseitig ergänzen und ihre volle Wirkung im synergistischen Zusammenspiel der zahlreichen Wirkstoffe zum Tragen kommt. Die moderne Systemforschung erklärt dies als Netzwerk-Wirkung. Mindestens 3 und bis zu 50 Einzelbestandteile und mehr können pro Rezeptur enthalten sein. Aufgrund dessen werden auch Ansatzpunkte für weitergehende Forschungsprojekte geliefert. Die moderne Wissenschaft beweist zunehmend, dass in den 3.000 Jahre alten Rezepturen dieser Vielstoffgemische aus Pflanzen und Mineralien mehr als nur ein paar zusammengemischte Kräuter enthalten sind“, erklärt Herbert Schwabl. PADMA Circosan* ist ein nach den Prinzipien der ganzheitlichen Tibetischen Medizin hergestelltes Arzneimittel, das auf der Tibetischen Kräuterrezeptur Gabur basiert.

pixabay.com